Derzeit erzeugt ein Newsletter des DHV bei vielen Kolleginnen großes Unverständnis. Die darin angekündigte Satzungsänderung mit der grundsätzlich keine Doppelmitgliedschaft mehr zugelassen werden wird, stellt einen nicht zu akzeptierenden Eingriff in die persönliche Freiheit der Entscheidung jeder einzelnen Hebamme dar, von welchem Hebammenverband sie sich vertreten lassen möchte.
Dies ist der zweite Akt in einem neu aufgelegten Versuch des DHV, keine anderen Berufsverbände neben sich zu dulden. Nach der Klage des DHV wegen der Teilnahme des Netzwerkes der Geburtshäuser (NWGH) bei Gebührenverhandlungen geht nun mit der geplanten Satzungsänderung die Stoßrichtung klar auch gegen den BfHD, da einige unserer Mitglieder aus verschiedenen Gründen Mitglied im DHV sind.(…)
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